10.5.2014 Geschwaderfahrt zum Stiftungsfest

Die Geschwaderfahrt zum Stiftungsfest erfreute sich reger Beteiligung  durch 14 Boote! Bei frischem Wind und Sonnenschein kreuzten wir, angeführt von der „Excalibur“, in die Millionenbucht an das nördliche Ende der Pfaueninsel. Vom 420er „Raketenfisch“ bis zur 34 Fuß „Insula Nostra“  waren alle Bootslängen vertreten.  Die „Silberwolke“ patzte beim Befolgen des Überholverbotes, und durfte so ein Kistchen Bier spendieren, welches jedoch erst nach dem fränkischen Spezialbier der „etw²a“ ausgegeben wurde. „Texas“ bildete auf der Fahrt zunächst die Nachhut, bis dann die „Kleine Freiheit“ zu spät, aber mit großer Fahrt das Feld einholte. Die „Margotto“ stieß vom Ankerplatz am SV03 dazu. Proportional am stärksten besetzt war die 22 Fuß kleine „Odin“ mit vier Erwachsenen, am geräumigsten hatte es der Einhand-Skipper der „eh la bas“.  Die „Meltemi“, „Sinthja“, „Eva-Maria“ und der „Seelöwe“ vervollständigten das Geschwader.

Päckchen in der Millionenbucht

Das Päckchen in der Millionenbucht

Das Päckchen wurde mit 13 Booten rekordverdächtig groß, aber bestimmt gab es 19hundert-weisst-Du-noch ein Päckchen mit mindestens doppelt so vielen Booten, wenn nicht sogar noch mehr! Derart waren zumindest nach kurzer Zeit die wahren Geschichten, die zum Besten gegeben wurden. Zum Beispiel von einem 10er Päckchen, welches unter Motor von ähnlichem Ankerplatz zurück zum DSC fuhr, und als Verband mit gut 25 Meter Breite das Aufsehen der WaSchPo auf sich zog.  Beim diesjährigen Päckchen werden sich solche Dinge erst in ein paar Jahren zugetragen haben 🙂Geschichten, Geschichten

Wir erfreuten uns jedenfalls des mitgebrachten Essens und picknickten zünftig auf dem Wasser. Gegen 18:00 Uhr trieb das Heimweh die ersten zurück zum DSC, aber immerhin vier Boote trotzten dem  starken Regen in der Nacht und ankerten vor Ort in besagter Millionenbucht. Am korrekten Tag der Stiftung konnten dann bei vier bis sieben Windstärken  auf Vorwindkurs alle Geschwindigkeitsrekorde auf der Havel gebrochen werden, zumindest fühlte es sich so an. Ein Tag, der wiederholt werden sollte!

8.5.2014 Vorräte bunkern

Unser Ducato hat sich als hervorragender Einkaufswagen für das Beschaffen lebenswichtiger Grundnahrungsmittel erwiesen.

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Ob es um die Vorbereitung von Festen geht oder ob Material für die Instandhaltung von Haus und Hof benötigt wird – wir haben nun einen zuverlässigen „Lastenesel“ für schwere oder sperrige Güter zur Verfügung (wenn der Ducato nicht gerade für Jugendeinsätze benötigt wird).

Auch das Material für einen neuen Belag für den Hausmeisterbalkon wurde so beschafft und in einem kurzen und intensiven Arbeitseinsatz einiger Kameraden verlegt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen !
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2.5.2014 Beginn Jugendsegeln

Am 1. Mai haben wir mit dem Jugendsegeln begonnen. Bei schönem Wetter ging das Aufriggen der Optis vormittags schnell voran, so daß nach einer Portion Nudeln nachmittags bereits mit dem Wassertraining begonnen wurde. Auch am nächsten Tag ging das Training weiter. Die Fortgeschrittenen haben trotz des kalten und schlechten Wetters nach dem Kaffeetrinken noch eine zweite Einheit an der großen Breite  eingefordert , um das Aufkreuzen wieder aufzufrischen. Währenddessen blieben die Anfänger im trockenen Clubhaus und lernten am Opti im „Wohnzimmer“ wichtige Manöver.

Jugendgruppe bei der Einweisung IMG_3195_ak